Erlebe ich „Schönes" geht mein Herz automatisch auf. Genauso so automatisch gehe ICH zu, wenn ich mit unangenehmen Situationen konfrontiert bin.
Grundsätzlich weiss ich - Buddha sei Dank, dass es letztendlich nicht um die Inhalte geht, die mich weit und glückselig machen, sondern um die damit gekoppelte Haltung.
Wieso diese automatisierte Koppelung zustande gekommen ist und auch ihren Sinn hat, kann in 1000 gescheiten Versionen erklärt werden. Fakt ist, im heutigen rasanten Alltagstempo hinke ich - trotz achtsamem Bemühen - der ersehnten befreienden Haltung meist hinten her.
Oh Frust … und es wird wieder eng.
Madeleine
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