Selbst inmitten des Nichtwissens, des Nichtsehens, des blinden Umherirrens gibt es etwas, eine unaufhörliche Präsenz, die Schritt hält.
Da ist immer eine Präsenz, ob ich mich gut oder schlecht fühle, auch im Nebel. Diese Präsenz scheut sich auch nicht vor meinen dunklen Gefühlen und Gedanken, deren ich mich schäme. Sie ist. Ich bin.
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