Die Menschen seien zurzeit in einer paradoxen Situation: «Sie müssten jetzt eine Politik wählen, die das Leben, das sie führen, unmöglich macht. Aber das werden sie natürlich nicht tun, denn dies wäre nicht nur widersprüchlich, sondern schizophren.» Was könne man in dieser Situation als Demokrat tun? «Man fängt an, an der Mehrheit zu knabbern. Zuerst müssen wir uns verändern, um dann die Politik zu verändern.»
Niko Paech in einem Interview in der NZZ vom 4.11.19
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