„Unser Doppelaspekt zeigt sich darin, dass wir sowohl Form wie auch Leere sind, dass wir Welt und Bewusstsein gleichermassen darstellen. Wenn wir uns nur mit der äusseren Form identifizieren, fehlt uns die Grundlage. Wir müssen aber nicht unsere menschliche Form in Abrede stellen. Es geht nur darum zu erkennen, dass unser Wesen (in der Form) zugleich Urgrund/Bewusstsein ist."
Dieter Wartenweiler: „Jenseits von Zen" (2017)
Korrigendum: Im Impuls vom Montag hätte es, natürlich, statt „wandelbar" „unwandelbar" heissen sollen - Entschuldigung für die Unachtsamkeit.
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