Die Schwierigkeit, in die Meditation einzusteigen, ist normal. Für viele bleibt der schwierige Einstieg auch später, nach jahrelanger Erfahrung, Teil ihrer Praxis. Es ist wichtig, mit sich freundlich zu sein, wenn es schwierig ist, und die Schwierigkeit selbst als Teil der Meditation, als Teil des Lebens anzunehmen. Es ist wichtig, dass man sich selber weder übergeht noch beschämt, sondern genau an dem Ort aufsucht, wo man jetzt gerade ist. Es gibt keinen anderen, besseren Ort, um mit der Reise zu beginnen.
Aus: Steiner/Mösli, Meditieren hilft! S. 79
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