„Der in Achtsamkeit lebende Mensch hat ein Gespür für die Unteilbarkeit des Daseins; er sieht, wie alles Lebendige miteinander verknüpft und aufeinander bezogen ist. Daraus erwächst ihm eine tiefe Ehrfurcht vor dem absoluten Wert jedes Dinges ... Richtig Zen zu üben bedeutet also, nie Lampen brennen zu lassen, wenn man sie nicht braucht, nie Wasser nutzlos in den Ausguss laufen zu lassen, nie einen Rest Nahrung ungegessen verkommen zu lassen."
Philip Kapleau, in der Einführung zum Buch „Schlüssel zum Zen" von Thich Nhat Hanh
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