Mich hat der Gedanke im Impuls vom Samstag vergangener Woche sehr angesprochen: Gnade steht immer zur Verfügung, aber sie ist abhängig von der Empfänglichkeit, die jemand mitbringt.
Mit anderen Worten:
Ich kann die Gnade, also die Seele oder die grössere Intelligenz und Liebe, das Göttliche einladen, mich zu durchfluten. Gerade wenn die Spannung zunimmt, offene Fragen Unsicherheit auslösen, Dumpfheit und Irritation mich befallen haben, kann ich die Tür, die Schleusen öffnen. Es ist nicht ein „Energie schicken" oder sonst wie auf „geistige" Art auf eine Situation einwirken wollen, mehr ein Einladen und mich Öffnen für die immer vorhandene - ja, wie sage ich dem jetzt? Es sind nicht die Worte, die hier eine Rolle spielen, sondern die innere Ausrichtung, die innere Verbindung, die sich auch ins Dunkle hinein ausstreckt.
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