Was ist Geistespflege konkret?
Einfach ausgedrückt: den Geist regelmässig von „steckengebliebenen Resten" reinigen - ähnlich dem täglichen Zähneputzen.
Dadurch bleibt unser Gewahrsein frisch, frei und fliessend und wir können angemessen und sozialverträglich handeln.
Unser angestrengtes „Ich" darf sich leibhaftig entspannen und trotzdem wach, vertrauensvoll und freudig „am Ball bleiben".
Welche Wohltat!
Wie stabilisieren wir diese Haltung?
Madeleine
PS
Nachfolgend der link eines buddhistischen Vortrages von Lama Tilmann, der mich sehr inspiriert hat für meine „Geistespflege". Vielleicht mögt ihr reinhören:
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