Alle Aussagen der Dichter zeichnet eines aus: sie evozieren die Präsenz eines zeitfreien Ursprungs, die das sichtbare Geschehen begründet und durchwirkt. Sie machen unsere Teilhabe am immer gegenwärtigen Ursprung offensichtlich.
Jean Gebser, Essay: Zur Geschichtsschreibung des Unsichtbaren, 1971, S. 91
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