Thomas Metzinger, renommierter deutscher Philosoph und Kognitionswissenschaftler, hat das Buch „Der Elefant und die Blinden - auf dem Weg zu einer Kultur der Bewusstheit" (Berlin Verlag) herausgegeben. Er versammelt darin mehr als 500 Erfahrungsberichte von Meditierenden, um der Frage nachzugehen: gibt es ein vollständig nicht-begriffliches Erleben des Bewusstseins selbst? Und wie würden sich Erfahrungen solcher „Zustände" auswirken auf das Individuum und die Gesellschaft? Verschiedenste, von den Meditierenden berichtete Erfahrungen wie z.B. Verbundenheit, Präsenz, Nicht-Identifikation, Leerheit und Fülle werden im Buch vertieft.
Heute und in den nächsten Tagen einzelne Schlussfolgerungen von Thomas Metzinger:
1) „Reines Bewusstsein existiert tatsächlich, das wissen wir jetzt - der menschliche Geist kennt stille und nicht-egoische Wege, mit sich selbst in Kontakt zu sein"
2) „Es handelt sich beim reinen Bewusstsein um etwas absolut Ursprüngliches."
3) „Es ist das anstrengungslose Erleben des nicht-begrifflichen Wissens selbst"
1) „Reines Bewusstsein existiert tatsächlich, das wissen wir jetzt - der menschliche Geist kennt stille und nicht-egoische Wege, mit sich selbst in Kontakt zu sein"
2) „Es handelt sich beim reinen Bewusstsein um etwas absolut Ursprüngliches."
3) „Es ist das anstrengungslose Erleben des nicht-begrifflichen Wissens selbst"
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