Ohne Macht und Mächtigkeit ist eine Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse nicht möglich. Das gilt auch für jeden Versuch, Macht einzusetzen, um eine Welt im Aufruhr und am Rande des Abgrundes in eine lebensfähige und nachhaltige Zukunft zu führen. Darum ist es unverzichtbar, sich mit Macht und Mächtigkeit auseinanderzusetzen und einen Weg zu suchen, wie sie im Geist der Liebe ausgeübt werden können. Es geht also darum, Macht und Liebe miteinander - zu unser aller Wohl - zu versöhnen.
Barbara v. Meibom
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