Sonntag, 30. Juni 2024

Ausgereifte Liebe


Der Mensch stirbt nicht am Tod, sondern an ausgereifter Liebe.

Otto Maurer zitiert von David Steindl-Rast, Sternstunde Religion, 17.3.24

Samstag, 29. Juni 2024

Text von Sundar Dreyfus

Seine Worte sprechen uns sehr an, darum möchten wir heute diesen Text mit euch teilen: 

„Liebe Freundinnen und Freunde des Zentrums der Einheit Schweibenalp

Seit Jahren alle drei Monate werde ich gebeten, für diesen Newsletter einen Beitrag zu schreiben. Mir fällt als Gründer und Schirmhalter die Rolle zu, euch als Individuen und als Menschheitsgruppe auf dem Weg anzusprechen. Was ist wesentlich? Immer und gerade jetzt? Im Zeitlosen und in der Zeit? Worauf kommt es an? Und wie können wir das Wesentliche in uns verwirklichen und in die Welt bringen?
Ob wir die Menschheitsgeschichte seit Corona betrachten, seit Beginn des digitalen Zeitalters, seit Beginn des industriellen Zeitalters, seit der ersten Kernspaltung, seit der Geburt Jesu Christi, Buddhas, Krishnas, seit der letzten Eiszeit oder dem letzten Einschlag eines grossen Meteors und der Zerstörung von 90 % des Lebens oder oder – jede dieser Sichtweisen lässt uns eine andere Weltsicht und Lebenseinstellung haben, in der auch Sinn und Zweck des menschlichen und allen Lebens unterschiedlich sind.
Das Hier und Jetzt eines Steins, einer Pflanze, einer Mücke, einer Schnecke, eines Spatzen, eines Elefanten, eines hungrigen Kindes im Sudan, eines Soldaten im Schützengraben der Ukraine, eines Bauern auf dem Felde, zweier Liebender ineinander versunken, eines Hollywoodstars bei der Preisverleihung, eines Mönchs, einer Nonne in der täglichen Praxis, eines Suchers, einer Sucherin nach der letzten Wahrheit – alle diese Lebensformen sind unvergleichbar, aber gleich wertvoll.
Ich sitze zum Beispiel gerade in einer Wartehalle des Flughafens München und sehe die unterschiedlichsten Augen, Gesichtsausdrücke, Körperhaltungen, Kommunikationsweisen. Jede spricht von einem anderen Schicksal, anderer Gestimmtheit, anderer Lebenshaltung, anderer sozialer oder kultureller Identifikation.
Wenn ich mich so der Menschheit und der Welt zuwende, kommen viele Fragen hoch. Doch welche sind wesentlich und welche sind hilfreich zur Umsetzung in verbesserte Lebensumstände für Mensch, Tier, Natur?
Die Antwort auf diese vielen Fragen lautet für mich: Es kommt nur auf zwei Grössen an, und zwar das Bewusstsein als solches sowie das bewusst empfindende Herz und dessen innere und äussere Aktionen. Das ist nicht neu. Dies haben schon grosse Philosophen und alle spirituellen Lehrer*innen gelehrt.
Je mehr die Menschen im Aussen der mechanischen, materiellen Welt engagiert und identifiziert sind, desto weniger beachten sie das, was hinter dieser Kulisse liegt. Sie werden tatsächlich zur Materie, zu reiner Physis, und ihre Emotions- und Gedankenkörper sind dann nur Funktionen dieser Physis – nicht mehr. Wenn Überleben das Thema ist, und das ist es meist, wird Menschsein nur das sein. Aber sind wir wirklich nur zeitlich bedingte und begrenzte Wesen oder zeitlos, ewig, in möglicher unendlicher Entfaltung?

Ja, sowohl die Physis als auch das Fühlen und Denken können viel höher dimensional und ethisch höher motiviert sein. Dann werden höhere Zentren und Lebensthemen erwachen. Der grosse Schritt, der heute geschehen möchte, ist, das reine Bewusstsein und die bedingungslose Liebe in allen Welten und Dimensionen der Schöpfung und des Menschseins zu aktivieren und zu erfahren.
Die Frage, die bleibt, ist – wie? Die Antworten der letzten Jahrtausende waren immer dogmatisch, begrenzend und ausgrenzend. Nur die Männer, nur ohne Eros, nur in Armut, nur durch Christus, Mohammad, Buddha ... nur Weisse, nur wer diese jene Gebete betet oder Übungen macht – endlose Unterdrückung, Bereicherung, Korruption, Kriege, Morde, Kinds- und Frauenschändung im Namen aller missbrauchten göttlichen Namen.
Wie also? Ganz einfach. Egal, was du tust, und wie du lebst, solange du niemanden bewusst verletzt, kommt es nur auf das Folgende an:
– auf die Liebe, die du zu dir, zum Nächsten, zur sichtbaren und unsichtbaren Welt in dir aktivierst und in deinem Leben umsetzt und
– auf das Bewusstsein, das Gewahrsein, den Geist des Ungetrennten, eingebettet in der ganzen Einfachheit und Komplexität des Ganzen, das eins ist.
Und doch – um diese Parameter in dir zu erwerben, zu aktivieren, dazu braucht es etwas und zwar unabdingbar: die Sehnsucht, die dich diese Fragen Tag und Nacht immer wieder jahraus jahrein ins Zentrum deines bewussten Seins rücken lässt. Und dafür bietet uns das Leben vierundzwanzig Stunden pro Tag eine Gelegenheit nach der anderen, die Liebe und den Geist des Einsseins und des Ungetrenntseins in jeder Zelle, jedem Gefühl und jedem Gedanken zu üben und zu manifestieren.
Wozu dann die Schweibenalp? Wozu unsere Lebensgemeinschaft? Wozu ein Tempel, eine Feuerstelle, Rituale, Gebete? Tatsächlich gibt es für solche Übungsstrukturen gute Gründe. Wenn du beispielsweise selbstständig bist, gehört das Ergebnis dir. In der Gemeinschaft dagegen, in unserer «Ashramform», gehört das Ergebnis der ganzen Menschheit.
Ohne Disziplin und höchste selbstlose Motivation (Karmayoga), sowohl physisch, emotional-ethisch und gedanklich, kann sich ein Bewusstseins-, Gefühls-, Seelen- und physischer Lichtleib nicht aus der Dunkelheit und Begrenztheit des Egos entfalten und erheben und du dich wie ein Adler in die höheren Ebenen deines eigenen Seins entwickeln und dein Potenzial aktivieren.
Die Transmutation und Transformation, die sich bei der Entwicklung der Raupe zum Schmetterling instinktiv, ja automatisch vollzieht, muss sich der Mensch mit Willen, Ausrichtung, Intention und grösster Begeisterung und der Bereitschaft zum Tod
seiner egoistischen und destruktiven Programme erarbeiten. Dabei hilft uns die ganze geistige Welt, und alle Engel und aufgestiegenen Meister feuern uns an, und ihre Antwort auf unseren Einsatz ist Gnade.
Zum Schluss noch etwas anderes: Schon mehrmals habe ich euch herausgefordert und gebeten, mit uns in Dialog zu treten. Bisher vergeblich. 
Nun, ich bin bekannt dafür, einer zu sein, der nicht aufgibt, wenn er eine Vision hat. Schreibt uns! Kommuniziert mit uns! Es würde uns freuen.
Om namaha Shivaya Sundar"





Donnerstag, 27. Juni 2024

„66 Gebote der Freundschaft“ von Dirk Gieselmann


… und noch eine letzte Serie:

Du sollst seine anderen Freunde nicht bewerten - musst sie aber auch nicht mögen.
Du sollst auch andere Freunde haben.
Du sollst dich nicht für ihn schämen vor deinen neuen Freunden aus Berlin.
Du sollst ihm ein Kompliment machen, wenn er es gebrauchen kann.
Du sollst wissen, worüber er sich gerne reden hört, und ihn manchmal einfach reden lassen.
Du sollst ihm sagen, wenn er bequem im Denken wird.
Du sollst niemals glauben, du kennst ihn in-und auswendig.
Du sollst, wenn du schon keine Rede auf ihn hälst, ihm wenigstens sagen, was er dir bedeutet.
Du sollst nicht übertreiben.

Mittwoch, 26. Juni 2024

"66 Gebote der Freundschaft" von Dirk Gieselmann

… weitere ausgewählte Gebote:

Du sollst nicht neidisch sein - wenn doch - sagst ihm.
Du sollst dir die Namen der Leute merken, über die er spricht.
Du sollst seinen Geburtstag nicht vergessen.
Du sollst nicht erwarten, dass du so viel bekommst, wie du gibst. 
Du sollst ihn halten.
Du sollst ihm die Hand auf die Schulter legen, wenn du ihn weckst.
Du sollst ihm Wasser bringen, auch wenn er sagt, er sei nicht durstig.
Du sollst ihm manchmal einen Brief schreiben - oder wenigstens eine Ansichtskarte.
Du sollst ihn auf die Beerdigung seiner Nächsten begleiten. 
Du sollst mit ihm den letzten Zug verpassen und auf den ersten warten.









Madeleine Vonlanthen

www.achtsamkeit-und-hingabe.ch
www.netzwerkeins.ch 






Dienstag, 25. Juni 2024

„66 Gebote der Freundschaft“ Dirk Gieselmann


21. Du sollst wissen, ob das aus ihm geworden ist, was seine Eltern wollten.  
22. Du sollst an euren schlechten Tagen eure guten nicht vergessen.  
23. Du sollst dich erinnern, wie es ohne ihn war. 
14. Du sollst die Geschichte, wir ihr euch kennen gelernt habt, von Mal zu Mal mehr ausschmücken. 
25. Du sollst dich an den Dingen, die euch unterscheiden, nicht reiben, sondern dich für sie interessieren. Oder sie ignorieren. 
26. Du sollst einmal im Leben eine Rede auf ihn halten.
27. Du sollst, wann immer sich die Möglichkeit bietet, mit ihm ein Lagerfeuer
machen. (Was würden Frauen da wollen?)
28. Du sollst ihn gegen andere verteidigen, aber auch versuchen zu erkennen, ob die Kritik berechtigt ist. 
29. Du sollst ihn daran erinnern, dass es ihm besser geht, wenn er endlich seine Steuererklärung gemacht hat.
30. Du sollst ihn daran erinnern, dass es besser wäre, das Rauchen sein zu lassen.

Jetzt müssen wir noch 31. anfügen:
Du sollst herausfinden, wann du nervst. 








Montag, 24. Juni 2024

„66 Gebote der Freundschaft“ Dirk Gieselmann


11. Du sollst ihm Fragen stellen. Und dann zuhören. 
12. Du sollst keine Scheu haben, ihn in den Arm zu nehmen. 
13. Du sollst dich trauen, ihm zu sagen, dass all das Jammern nicht hilft. 
14. Du sollst nicht recht haben. 
15. Du sollst ihm, wenn alles sich verfinstert, das Gefühl geben, dass ihr das durchsteht. 
16. Du sollst ihm helfen, ohne ihm das Gefühl zu geben, er stehe in deiner Schuld. 
17. Du sollst ihm, wenn er stürzt, nicht aufhelfen, sondern dich zu ihm legen.
18. Du sollst wissen, was ihn aufheitert.
19. Du sollst mit ihm aus einer Flasche trinken. 
20. Du sollst wissen, wie er als Kind war. 





Sonntag, 23. Juni 2024

„66 Gebote der Freundschaft“ Dirk Gieselmann


Dirk Gieselmann hat im TA Magazin vom 22.6.24 seine Erkenntnisse zusammengefasst, wie Freundschaften zwischen Männern lebendig bleiben - seine kurzen Empfehlungen passen auf viele andere Formen von nahen Beziehungen. 

Darum heute mal die ersten 10: 

1. Du sollst dir selbst ein guter Freund sein.
2. Du sollst deinen Freund fragen, wie es ihm geht, und es soll dich wirklich interessieren. 
3. Du sollst dich mit ihm freuen. 
4. Du sollst ein Geheimnis mit ihm haben. 
5. Du sollst ihn vom Bahnhof abholen. 
6. Du sollst wissen, wie er seinen Kaffee trinkt. 
7. Du sollst wissen, wann er das letzte Mal glücklich war. 
8. Du sollst die Geschichte seiner grossen Liebe kennen. 
9. Du sollst dir Mühe geben, seine Frau zu mögen.
10. Du sollst mit ihm manchmal einfach nur dasitzen und schweigen. 






Samstag, 22. Juni 2024

„Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist schon am Werden. An einem stillen Tag kann ich sie atmen hören."
Arundhati Roy

Freitag, 21. Juni 2024

«Versuche nicht, dieses Gewahrsein zu beschreiben, das jenseits des Denkens liegt.
Verfälscht es nicht mit begrifflicher Analyse, sondern lasst ihm freien Lauf!»

Rgyal ba Yang dgon pa (1213-1258) 

Donnerstag, 20. Juni 2024

„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns."

Rumi

Mittwoch, 19. Juni 2024

…und es will Vieles werden


Wir gehen immer verloren,

wenn uns das Denken befällt,

und werden wieder geboren,

wenn wir uns ahnend der Welt

anvertrauen, und treiben

wie die Wolken im hellen Wind,

denn alle Grenzen, die bleiben,

sind ferner als Himmel sind.

Und es will Vieles werden,

aber wir greifen es kaum.

Wie lange sind wir auf Erden

Ängstliche noch im Traum?

Dass uns ein Sanftes geschähe,

wenn uns der Himmel berührt,

wenn seine atmende Nähe

uns ganz zum Hiersein verführt."


Jean Gebser

 

          

Dienstag, 18. Juni 2024

Montag, 17. Juni 2024

"Warum sollte ich unglücklich sein? Jeder Teil meines Wesens ist in voller Blüte."

Rumi

Sonntag, 16. Juni 2024

"Das Leben lebt uns - nicht umgekehrt, horchen wir hin…"
David Steindl-Rast

Samstag, 15. Juni 2024

Sonntag

Einen schönen Sonntag allen!
Wir sind da. Wir könnten auch nicht da sein.
Wir sind da und leben.
Das Leben ist reich.
Vielleicht fehlt dir etwas, vielleicht geht es dir nicht gut.
Aber du bist da. Du bist lebendig.
Einen schönen Sonntag!

Freitag, 14. Juni 2024

ich lache, ich tanze

Ich lache
ich tanze
bin still und einfach
wie ein Diamant im Licht
ganz im Ja
und ganz im Nein
es ist helle Freude zu sein
das Herz weit offen
der Geist wach
voller Respekt für mich
und die anderen
unaufhörlich genährt
von der Einsicht
ins Sein

Martin

Dieser Text ist in einem Moment der Freiheit entstanden. Jetzt dient er mir als Erinnerung, Voraus-Wurf, Vision, als Auf-Ruf, als Einladung, als Ermutigung. Ja!

Donnerstag, 13. Juni 2024

Samen aussäen zur Sommersonnenwende



Wir gehen auf die Sommersonnenwende zu. Welchen Samen möchte ich aussäen? Welche Blumen, welche Früchte möchte ich in einem Jahr wieder zur Sommersonnenwende in meinem Lebens-Garten sehen?

Manches braucht Zeit, um anwurzeln, wachsen, reifen zu können.


Schreibe es auf, verbirg deine Notiz über deine „Aussaat" so, dass du in einem Jahr wieder darauf stossen wirst und lass dich überraschen.

Mittwoch, 12. Juni 2024

Manifest für langsames Denken



Fragen  vor Antworten 

Beobachten  vor Bewerten

Perspektivenwechsel vor Standpunkt 

Selbstreflexion vor Fremdkritik

Menschen neigen zu „schnellem Denken". Dies birgt unerwünschte Effekte.
Die Aktionen der linken Seite fördern „langsames Denken". Sie steigern die Qualität der rechten Seite und sollten daher bewusst und intensiv gelebt werden.

Führe die Aktionen der linken Seite immer einmal mehr aus, als Du es intuitiv für notwendig hältst!

Over the Fence – overthefence.com.de/manifesto

Dienstag, 11. Juni 2024

in mich hineinsinken



Mich mit dem Aus-Atem in mich hinein sinken lassen

Hin zu meiner Mitte, wo Ruhe und Kraft gleichzeitig da sind in mir

 

Wenn etwas aufsteigt von diesem Ort der Ruhe und Kraft in mir, eine Farbe, ein Bild, ein Wort, was auch immer: Ich hebe es auf und bewahre es in meinem Herzen.

 

Ob etwas auftaucht oder nicht, ich bin einfach da, verbunden mit der Ruhe und Kraft in mir.

Montag, 10. Juni 2024

ein Schlüssel



Wir meinen, dass wir dann Grund haben, dankbar zu sein, wenn wir glücklich sind. Es scheint umgekehrt zu sein: 

Wenn Dankbarkeit in uns aufsteigt, weckt sie das Gefühl von Glücklich Sein. 

Sonntag, 9. Juni 2024

alles zu Ende kommen lassen - für diesen Moment

Meditation heisst für mich: alles zu Ende kommen lassen. Keine Zukunft mehr. Ob du eine Wohnung finden wirst oder nicht, ist in diesem Moment gleich gültig. Ob Du einen Partner finden wirst, Deine Lebenssituation verbessern kannst, Dir dieser Vorsatz, jenes Vorhaben gelingen wird: Im Moment der Stille lässt Du alles los, lässt geschehen, was geschieht, nimmst wahr, was ist. Einfach sein. Einfach da sein. Einfach so sein. ICH BIN.

Martin Steiner

Samstag, 8. Juni 2024

Hochrisiko-Prognosen

 

«Ist einem das Prinzip der Bewegung gegeben, dann folgt das eine auf das andere ohne Unterbrechung.»

Aristoteles

 

Freitag, 7. Juni 2024

Flüchtige Bekannte

„Ein Felshaufen ist kein Felshaufen mehr, sobald ein Einzelner ihn betrachtet, der das Bild einer Kathedrale im Kopf hat.“

Antoine de Saint-Exupéry

 

 

 

 

 

Donnerstag, 6. Juni 2024

Signale der Gefahr

 

„Die Menschen sollten lernen, Gefahren zu erkennen und zu meiden. Wie ein weiser Mann sich von tollwütigen Hunden fernhält, so sollte man sich nicht mit bösartigen Menschen anfreunden.“

Buddah

 

 

Dienstag, 4. Juni 2024

Die Schule der Vorhersage

„Ich bin zu allem fähig, wozu ein anderer Mensch fähig ist. Dies ist eine der grossen Lehren des Krieges und des Lebens“

Maya Angelou

 

 

Anita Kocher (Gale)

körperorientierte Praxis

Dorfbachstr. 30

3098 Köniz bei Bern

e-mail: a.kocher55@bluewin.ch

Tel. 079 771 79 63

INTEGRATIVES TRAUMATRAINING BEGINN MÄRZ 2024

https://lalibella-seminare.ch/seminare/

 

 

 

 

 

Montag, 3. Juni 2024

Die Techniken der Intuition

„Technologien werden uns nicht retten. Unsere Computer, unser Handwerkzeug, unsere Maschinen sind nicht genug. Wir müssen uns auf unsere Intuition, auf unser wahres Wesen verlassen“

 

Joseph Campbell

 

 

Anita Kocher (Gale)

körperorientierte Praxis

Dorfbachstr. 30

3098 Köniz bei Bern

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Tel. 079 771 79 63

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Sonntag, 2. Juni 2024

Im Angesicht der Gefahr

„Vor allem aber, sich weigern Opfer zu sein.“    Margaret Atwood

 

 

Alle Impulse diese Woche aus dem Buch »Vertraue deiner Angst»

von Gavin de Becker

 

Anita Kocher (Gale)

körperorientierte Praxis

Dorfbachstr. 30

3098 Köniz bei Bern

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Samstag, 1. Juni 2024

Aufgeschlossenheit

 

Im Gang des Lebens ist mir eines immer klarer geworden:

es kommt für den Menschen vor allem darauf an,

daß er seine Aufgeschlossenheit nicht verliere.

Die rechte Aufgeschlossenheit ist das kostbarste menschliche Gut.

 

Martin Buber


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