Im ersten Morgenlicht flüstert ein leiser Schatten – dein Daimon, ein kaum hörbares Ziehen, das die Mauern des Ich‑Seins sanft streift. Er trägt das Bild einer verborgenen Strasse, die jenseits des Selbst liegt, und das Ego lauscht zaghaft, während das Herz bereits nach dem Unendlichen ruft.
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