Zwischen den Atemzügen entsteht ein stilles Feld, wo Gedanken wie Sterne verglühen. Der Daimon erhebt sich dort, nicht als Befehl, sondern als sanfte Melodie, die das innere Rauschen des Egos zu einem leisen Summen wandelt, und das Bewusstsein lauscht dem Klang, der aus dem Inneren selbst stammt.
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