Dienstag, 31. Dezember 2024
Montag, 30. Dezember 2024
Sonntag, 29. Dezember 2024
„Unser Verhalten gegenüber den noch nicht Geborenen ist zutiefst unwürdig."
BUND-Artikel v. 07.12.2024:
"Die strahlenden Überreste des AKW Mühleberg sollen ab 2050 in 900 Meter Tiefe im Endlager in der Zürcher Gemeinde Stadel für einen Zeitraum sicher eingeschlossen bleiben, der menschliches Vorstellungsvermögen sprengt: eine Million Jahre."
Samstag, 28. Dezember 2024
Ausgleich der Gegensätze
Sie stossen sich nicht ab, sie ergänzen sich.
Druck und Entspannung
Gegenteil und Gleichheit
Erfolg und Scheitern
Komplex und einfach
Wenn dem so ist, dann bringt es mich
in eine wunderbare gemittete Präsenz.
Freitag, 27. Dezember 2024
Ausgleich der Gegensätze
All unsere Gedanken, Meinungen und Urteile wiegen so viel wie ihr Gegenteil, und wenn das Gegenteil von etwas, was ich glaube, genau so richtig ist, kann ich mir das Denken doch eigentlich sparen. Wenn einer von meiner Sicht der Dinge abweichende Meinung genauso berechtigt ist wie meine, lässt sich nicht mehr feststellen, welche tatsächlich zutrifft. Sie können beide zutreffen oder eben nicht. Sobald wir dies erkennen, kommt es zu einem Ausgleich der Gegensätze. Das Denken ist nicht länger polarisiert. Zu diesem Ausgleich muss es kommen, wenn das Denken seinen dualistischen Charakter verlieren soll.
Adyashanti
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Rauhnächte und die Liebe des Johannes
Mittwoch, 25. Dezember 2024
Hoffnung
Montag, 23. Dezember 2024
Heilige Nacht
Es gibt einen Schutz irgendwo in schutzloser Ferne
und Tiere, die wärmen.
Es gibt Engel, die mitten in einer Winternacht bei Bethlehem
Hirten auf dem Feld
Frieden ins Herz singen -
ihnen als Erste -
sie brechen auf,
stecken ihren Kopf herein bei der Tür,
knien nieder.
Es gibt einen Stern, der von überall her zu sehen ist,
der Weise zu einem Wagnis ins Unbekannte bewegt,
das sie - wohl aus Gewohnheit - im Palast suchen,
dort aber nicht finden,
ein Stern,
der uns ins innerste Geheimnis führt.
Wo leuchtet das Heilige auf? Wo wird es geboren?
Heilige Nacht, heilige Ohnmacht, dunkles Licht
Frohe Weihnacht euch allen
mitten in der Welt
geborgen im Geheimnis
Martin
Sonntag, 22. Dezember 2024
Tradition
Advent,
Wintersonnenwende,
Heilige Nacht,
Weihnachten,
Raunächte,
Silvester,
Heilige Drei Könige,
Lichtmess
Lasst uns Kitsch und Aberglauben drumherum verbrennen
und zum Kern vordringen,
indem wir in den Abgrund sehen
durch den Mut zur Stille,
durch das Feuer der Wahrheit,
durch das Hineinsinken in das Eine,
das alle Polarität in sich birgt.
Es ist alles da.
Samstag, 21. Dezember 2024
Nullpunkt
Freitag, 20. Dezember 2024
Wintersonnenwende
mich ruhig werden lassen
ein Feuer entzünden
Gefühle verdauen, Gedanken verklingen lassen
nichts Neues beginnen
Nullpunkt zulassen
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Schöpferkraft
Die Schöpferkraft von Innen
Emotional stark geladene Gedanken haben eine besondere Schöpferkraft im Guten wie im Schwierigen.
Versuche deiner Gedanken bewusst zu sein.
Samstag, 14. Dezember 2024
Fühlend handeln
Fühlen ist keine Privatsache, sondern ein Wahrnehmungsorgan, mit dem sich der Beziehungscharakter des Kosmos manifestiert – und zwar als eine Wirklichkeit, die wir beständig in einem Miteinander neu schöpfen. Wie sollten die Erfahrungen all der natürlichen Subjekte anders erscheinen als im Fühlen?
Andreas Weber in Indigenialität
Freitag, 13. Dezember 2024
auch das ist "Tun"
„Veränderung geschieht, indem man zuhört und dann einen Dialog mit den Menschen beginnt, die etwas tun, was man nicht für richtig hält.“
Dr. Jane Goodall
Donnerstag, 12. Dezember 2024
mit Vehemenz: was wir tun können
Was ich fordere, ist eine Gesellschaft von Bürgern, die zugeben, dass sie bedürftig und verletzlich sind.
Martha C. Nussbaum
Mittwoch, 11. Dezember 2024
Gestaltungsfähigkeit
In jeder Minute, in jeder Stunde, an jedem Tag gestaltest du die Welt, genauso wie du dich selbst gestaltest, und dies kannst du genauso gut mit Großzügigkeit, Freundlichkeit und Stil tun.
Rebecca Solnit
Dienstag, 10. Dezember 2024
mein Wesen finden
Aus meiner Sicht tragen wir in der Annahme und Transformation unserer Schatten nicht nur zum Frieden in der Welt bei,
wir finden gleichzeitig immer tiefer zurück zum einzigartigen eigenen Wesen, das in unserer Geburtsstunde aufleuchtete.
An dieses ist jene Würde gebunden, die niemals verletzt werden kann.
Anna Gamma
Montag, 9. Dezember 2024
Was kann ich für die Welt tun?
Ein Mensch der im Hause der «Selbstbesinnung», der inneren Sammlung lebt, weiss,
dass, was immer in der Welt verkehrt ist, auch in ihm selber ist,
und wenn er nur lernt, mit seinem eigenen Schatten fertig zu werden,
dann hat er etwas Wirkliches für die Welt getan.
C. G. Jung in «Psychologie und Religion»
Sonntag, 8. Dezember 2024
sinnvolles Leben
«..und dass, wenn man sein Leben so lebt, dass man seine eigene Negativität aus dieser Welt entfernt und seine eigene Positivität einbringt. Dann ist dies ein sinnvolles Leben ist, nicht wahr?
Gen Kelsang Gomlam
(aus einem interview https://www.youtube.com/watch?v=ijLXOxWGw74)
Samstag, 7. Dezember 2024
Realität als dynamische Schöpfung
Freitag, 6. Dezember 2024
Die Illusion der Trennung
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Bewusstsein jenseits des Gehirns
Mittwoch, 4. Dezember 2024
Die Schöpferkraft der Innenwelt
Dienstag, 3. Dezember 2024
Bewusstsein als primäre Realität
Montag, 2. Dezember 2024
Das Netz der Verbundenheit
Sonntag, 1. Dezember 2024
Die Essenz des Bewusstseins
Samstag, 30. November 2024
Sich mit dem Transzendenten verbinden
Freitag, 29. November 2024
Sich mit dem Transzendenten verbinden
Donnerstag, 28. November 2024
Sich mit dem Transzendenten verbinden
Samstag, 23. November 2024
Freitag, 22. November 2024
Donnerstag, 21. November 2024
Mittwoch, 20. November 2024
Dienstag, 19. November 2024
Montag, 18. November 2024
Sonntag, 17. November 2024
Samstag, 16. November 2024
Freitag, 15. November 2024
Reminder Filmanlass 1.12.
Herzliche Einladung
zur Film-Vorführung des NetzwerkEINS:
„Oneness - Reise des Erwachens".
Sonntag, 1. Dezember 2024 in Köniz in Anwesenheit von Fabienne Mathier (Regie) und James Kline (Kamera). Der Film porträtiert in unaufdringlicher Weise sieben Personen aus den USA zu ihren Einsseins-Erfahrungen. Untermalt mit sehr schönen Bildern lädt der Film ein zum Eintauchen und zur Auseinandersetzung.
Englisch mit deutschen Untertiteln.
Achtung - eine Anmeldung ist erforderlich (Anmeldeschluss, Freitag, 29.11.).
Anmeldung bitte per Mail an: peter-neuhaus@gmx.ch
Türöffnung, Getränke: 15.15h
Film: 15.45h bis 17.00h
anschl. - wer mag - Austausch zum Film in kleineren Runden (ca. 20 Min.)
anschl. Austausch im Plenum / Fragen an Fabienne Mathier und James Kline
Ende spätestens 18.00h
Ort: SELA-Zentrum, Gartenstadtstrasse 7, Köniz
Kosten: wir bitten um eine Kollekte für das Filmteam
www.onenessfilm.com
www.netzwerkeins.ch
Wir würden uns freuen, wenn Du mit dabei bist!
Herzliche Grüsse, fürs NetzwerkEINS, Peter Neuhaus (079/4864799)
peter-neuhaus@gmx.ch
Donnerstag, 14. November 2024
Mittwoch, 13. November 2024
Dienstag, 12. November 2024
Geniessen Sie die Fahrt… 3/3
Schluss-Sätze 3/3 im Buch ‚Neuro Dharma' von Rick Hanson
Montag, 11. November 2024
Geniessen Sie die Fahrt… 2/3
Schluss-Sätze 2/3 im Buch ‚Neuro Dharma' von Rick Hanson
Sonntag, 10. November 2024
Geniessen Sie die Fahrt… 1/3
Schluss-Sätze 1/3 im Buch ‚Neuro Dharma' von Rick Hanson
Samstag, 9. November 2024
Raum für
was ich meine zu sein,
und schaffe Raum für das,
was ich wirklich bin."
Selina Bonagura
im neuesten Heft von „Spuren"
Freitag, 8. November 2024
Weniger
Wenn das Wenige dem Wesentlichen entspricht, dann ist es Glück.
John von Düffel, Das Wenige und das Wesentliche
Donnerstag, 7. November 2024
Was uns das Sterben schwer machen kann
Endlichkeit - sag, was du zu sagen hast.
Mittwoch, 6. November 2024
zwei Gesichter
Dienstag, 5. November 2024
letzte Nacht
sind weltweit
ca. 80.000
Menschen gestorben.
Herzlichen Glückwunsch,
Sie waren nicht dabei!
Was machen
Sie aus
diesem Tag?
Montag, 4. November 2024
Was, wenn es plötzlich kein Morgen mehr gibt?
Stell dir vor, der heutige Tag wäre dein letzter.
Mit wem würdest du den Tag verbringen? Mit wem nicht? Wo würdest du sein wollen, wo sicher nicht?
Und stell dir dann vor, für ganz viele Menschen wäre es der letzte Tag.
Würde es heute einen Krieg geben? Streit? Autostau? Lange Sitzungen?
aus dem wunderbar inspirierenden Buch "Das Lebensende und ich" von Steffen Eychmüller und Sibylle Felber
Sonntag, 3. November 2024
Ars vivendi, ars moriendi
Ich beginne diese erste Novemberwoche mit Impulsen zum Sterben - im Sinne des mittelalterlichen, lateinischen Sprichwortes: Ars vivendi, ars moriendi.
Die Kunst des Lebens ist die Kunst des Sterbens. Auch anders herum stimmt es: die Kunst des Sterbens ist die Kunst des Lebens. Die beiden hängen zusammen, spiegeln sich inspirieren sich.
Martin
Samstag, 2. November 2024
Freund oder Feind
Gibt es nicht – nur –
Freund oder Lehrer.
**
Peter ganz herzlichen Dank für die Organisation des Sinnsalons zum Thema Oneness mit Fabienne Mathier diesen Freitag.
Er macht Vorfreude auf den Film selber, welchen wir am 1. Dezember sehen können.
Freitag, 1. November 2024
Liebe
Wenn wir Liebe als einen konstanten inneren Zustand wahrnehmen, beginnen wir, mit ihrem ununterbrochenen Fluss zu kommunizieren.
Liebe ist nicht etwas, das wir erleben; sie erlebt uns.
Shai
Anita Kocher (Gale)
körperorientierte Praxis
Dorfbachstr. 30
3098 Köniz bei Bern
e-mail: a.kocher55@bluewin.ch
Tel. 079 771 79 63
INTEGRATIVES TRAUMATRAINING BEGINN MÄRZ 2024
https://lalibella-seminare.ch/seminare/
Donnerstag, 31. Oktober 2024
Du hast Jahre damit verbracht
„Du hast Jahre damit verbracht,
deine Identität Stein für Stein aufzubauen,
aber was ist, wenn diese Festung jetzt ein Gefängnis ist?
Es ist an der Zeit, die Mauern niederzureißen und stattdessen Brücken zu bauen -
Brücken, die dich mit neuen Ideen, neuen Menschen und einer neuen Art des Seins verbinden.“
Shai Tubali
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Der Blick der Anderen
Doch die Anderen können durchaus auch eine Gefahr für ein selbstbestimmtes Leben sein. Wir leben die meiste Zeit unter dem Blick der Anderen, und dieser Blick kann uns wegführen von uns selbst und hinein in ein entfremdetes Leben, das nicht mehr durch unsere Bedürfnisse definiert wird, sondern durch die Erwartungen der Anderen. Doch eine Identität, die in ihrem Entstehen und ihrer Gültigkeit ganz von den Anderen unabhängig wäre, gibt es nicht. Und so kann eine selbstbestimmte Auseinandersetzung mit dem fremden Blick nur darin bestehen, sich stets von neuem zu vergewissern, wer man ist.
Peter Bieri
Montag, 28. Oktober 2024
Sich in sich auskennen
Selbsterkenntnis ist dasjenige, was dazu führt, dass wir eine transparente seelische Identität ausbilden und dadurch in einem emphatischen Sinne
zu Autor und Subjekt unseres Lebens werden können. Sie ist also kein freischwebender Luxus und kein abstraktes philosophisches Ideal, sondern
eine sehr konkrete Bedingung für ein selbstbestimmtes Leben und damit für Würde und Glück.
Peter Bieri
Sonntag, 27. Oktober 2024
Wie wollen wir leben?
Ich möchte in einer Kultur der Stille leben, in der es vor allem darum ginge, die eigene Stimme zu finden.
Peter Bieri
Samstag, 26. Oktober 2024
Benennen ist begrenzen
Freitag, 25. Oktober 2024
"Einssein - persönliche Erfahrungen und praktische Anleitungen für den Alltag".
Ein Abend mit Fabienne Mathier
Freitag, 1. November 2024 im Sela-Zentrum, Gartenstadtstr. 7, Köniz
Ab 18.30h eintreffen, kleines Apéro/Getränke
19.00h Vortrag, Meditation, Austausch
Ende ca. 21.00h
Anmeldung nicht erforderlich
Kollekte für die Projekte von Fabienne
Dr. phil. Fabienne Mathier widmet sich seit ihrem 23. Lebensjahr der spirituellen Suche. Die Faszination für Spiritualität und Bewusstsein und ihre frühen Erfahrungen von Einssein durchdringen all ihr berufliches Wirken und Sein. Ursprünglich ausgebildet als Psychologin & Psychotherapeutin mit 10 Jahren Berufserfahrung wechselte sie 2009 zur Kunst. Nach mehreren Weiterbildungen in Theater und Film kreierte sie als Regisseurin und Produzentin drei erfolgreiche Werke: das Theaterstück "Ego & Geist" und zwei Kinofilme: "Winna – Weg der Seelen" und "Oneness – Journey of Awakening".
www.fabiennemathier.ch
Donnerstag, 24. Oktober 2024
Schlüssel zur Freiheit
Die bewusste Wahrnehmung befreit sich selbst, immer und immer wieder.
Der Schlüssel ist Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, die Bereitschaft, sich allem ehrlich zu stellen, was in einem vorgeht.
Das ist das Tor zur Freiheit, einer Freiheit, wie sie sich nur jetzt und jetzt und jetzt und jetzt ereignen kann.
Adyashanti
Mittwoch, 23. Oktober 2024
Ausgleich der Gegensätze
All unsere Gedanken, Meinungen und Urteile wiegen so viel wie ihr Gegenteil, und wenn das Gegenteil von etwas, was ich glaube, genau so richtig ist, kann ich mir das Denken doch eigentlich sparen. Wenn eine von meiner Sicht der Dinge abweichenden Meinung genau so berechtigt ist wie meine, lässt sich nicht mehr feststellen, welche tatsächlich zutrifft. Sie können beide zutreffen oder eben nicht. Sobald wir das erkennen, kommt es zu einem Ausgleich der Gegensätze. Das Denken ist nicht länger polarisiert. Zu diesem Ausgleich muss es kommen, wenn das Denken seinen dualistischen Charakter verlieren soll.
Adyashanti
Dienstag, 22. Oktober 2024
Rückhaltlose Ehrlichkeit
Es ist eine der Gefahren, die im Erwachen liegen können: dass man sich an einseitige Anschauungen klammert. Wir versteifen uns aufs Absolute und lassen nichts anderes gelten. Tatsächlich ist da das Ego am Werk und benutzt das Absolute, um unerleuchtetes Verhalten, Denken, Fühlen einfach vom Tisch zu wischen. Sobald wir uns an eine bestimmte Anschauung klammern, müssen wir uns für alles andere blind stellen.
Deshalb betone ich immer, wie wichtig in dieser Phase des Weges der feste Entschluss zu rückhaltloser Ehrlichkeit gegenüber sich selbst ist.
Adyashanti
Montag, 21. Oktober 2024
nach dem Erwachen
Vor dem Erwachen gingen wir ganz in unserem Traum auf, und er sagte uns, wer wir waren.
Nach dem Erwachen, sofern es echt ist, geht uns auf, dass wir doch noch bestehende Illusionen nicht mehr persönlich nehmen, nicht als das, was wir sind.
Und das ist sehr vorteilhaft. Wir können viel besser mit Dingen umgehen, von denen unser Ich-Gefühl nicht abhängt. Es ist weniger beängstigend.
Adyashanti
Sonntag, 20. Oktober 2024
Erleuchtung
Erleuchtung ist ein destruktiver Prozess.
Dieser hat nichts mit besser werden oder glücklicher werden zu tun.
Erleuchtung ist das Wegbrechen von Unwahrheit.
Das Durchschauen der Fassade.
Es ist das komplette Ausmerzen von allem, das wir für wahr gehalten haben.
Adyashanti
Samstag, 19. Oktober 2024
Einheit in Vielfalt
Freitag, 18. Oktober 2024
Akzeptanz und Wandel
Donnerstag, 17. Oktober 2024
Achtsamkeit im Alltag
Mittwoch, 16. Oktober 2024
Perspektiven erweitern
Dienstag, 15. Oktober 2024
Inneres Wachstum als Schlüssel
Montag, 14. Oktober 2024
Mitgefühl kultivieren
Sonntag, 13. Oktober 2024
Verbundenheit spüren
Samstag, 12. Oktober 2024
Die tiefste motivierende Kraft in der Psyche
Stanislav Grof und Christina Grof, Holotropes Atmen, Seite 245.
Freitag, 11. Oktober 2024
Der Prozess der spirituellen Öffnung in der Praxis des Holotropen Atmens
Andere Arten der transpersonal Erfahrung verschaffen dem Bewusstsein Zugang zu Ereignissen in anderen Ländern, Kulturen und geschichtlichen Epochen und selbst zu den mythischen Bereichen und archetypischen Wesen des kollektiven Unbewussten. Erfahrungen der kosmischen Einheit und der eigenen Göttlichkeit führen zu einer zunehmenden Identifikation mit der Gesamtheit der Schöpfung sowie zu einem Gefühl des Staunens, der Liebe, des Mitgefühls und des inneren Friedens.
Stanislav Grof und Christina Grof, Holotropes Atmen, Seite 246-247.
Der Prozess der spirituellen Öffnung in der Praxis des Holotropen Atmens
Andere Arten der transpersonal Erfahrung verschaffen dem Bewusstsein Zugang zu Ereignissen in anderen Ländern, Kulturen und geschichtlichen Epochen und selbst zu den mythischen Bereichen und archetypischen Wesen des kollektiven Unbewussten. Erfahrungen der kosmischen Einheit und der eigenen Göttlichkeit führen zu einer zunehmenden Identifikation mit der Gesamtheit der Schöpfung sowie zu einem Gefühl des Staunens, der Liebe, des Mitgefühls und des inneren Friedens.
Stanislav Grof und Christina Grof, Holotropes Atmen, Seite 246-247.
Donnerstag, 10. Oktober 2024
Das Verlangen nach Gott
Stanislav Grof und Christina Grof, Holotropes Atmen, Seite 245-246.
Mittwoch, 9. Oktober 2024
Eine direkte Erfahrung Gottes in der Natur oder Gottes als die Natur II
Um zu der Analogie des Fernsehgerätes zurückzukehren: Dies wäre so, als entdeckten wir, dass es neben dem Sender, den wir bisher gesehen haben, noch völlig andere Kanäle gibt.
Stanislav Grof und Christina Grof, Holotropes Atmen, Seite 57-58.
Dienstag, 8. Oktober 2024
Eine direkte Erfahrung Gottes in der Natur oder Gottes als die Natur III
Holotropes Atmen, Stanislav Graf und Christina Graf, Seite 60.
Montag, 7. Oktober 2024
Eine direkte Erfahrung Gottes in der Natur oder Gottes als die Natur I
Um die Analogie eines Fernsehgerätes zu gebrauchen: Man könnte diese Erfahrung mit einer Situation vergleichen, in der ein schwarz-weiss Bild plötzlich umschlägt in ein Bild mit lebhaften, „lebendigen" Farben. Wie bei der Erfahrung des immanenten Göttlichen bleiben viele der Eigenschaften des Fernsehbildes dieselben, und doch gewinnt das Bild durch das hinzukommen einer neuen Dimension etwas ganz Entscheidendes hinzu.
Stanislav Grof und Christine Grof, Holotropes Atmen, Seite 57.
Sonntag, 6. Oktober 2024
Mystik
Die Mystiker brauchen keine Kirchen oder Tempel. Der Kontext, in dem sie die heiligen Dimensionen der Wirklichkeit sowie ihre eigene Göttlichkeit erfahren, wird von ihrem Körper und ihrer Natur gestellt. Und anstelle von amtierenden Priestern brauchen sie eine sie unterstützende Gruppe von Weggefährten oder die Führung durch einen Lehrer, der auf der inneren Reise bereits weiter fortgeschritten ist als sie selbst.
Stanislav Grof und Christina Grof, Holotropes Atmen, Seite 57.
Samstag, 5. Oktober 2024
Vom Vertrauten ins Unbekannte
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
aus „Stufen" von Hermann Hesse
Donnerstag, 3. Oktober 2024
Vom Vertrauten ins Unbekannte
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Mittwoch, 2. Oktober 2024
Von Vertrauten ins Unbekannte
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Dienstag, 1. Oktober 2024
Vom Vertrauten ins Unbekannte
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Montag, 30. September 2024
Vom Vertrauten ins Unbekannte
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu finden.
Aus „Stufen" von Hermann Hesse
Sonntag, 29. September 2024
Vom Vertrauten ins Unbekannte
In dieser Veränderungsphase begleitet mich das Gedicht von Hermann Hesse: „Stufen", das ihr sicher alle kennt und vielleicht mag es gerade jetzt auch eine Veränderung in eurem Leben begleiten. Madeleine
1.
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Samstag, 28. September 2024
Kipppunkt
Freitag, 27. September 2024
Donnerstag, 26. September 2024
Der selbe Lebensstrom
Thich Nhat Hanh
Mittwoch, 25. September 2024
Systemische Revolution
Dienstag, 24. September 2024
Rede Vaclav Havel3
Vaclav Havel, Rede vor der Konferenz „Die Zukunft der Hoffnung", Hiroshima 1995
Montag, 23. September 2024
Rede Vaclav Havel2
Ich spreche hier über die Notwendigkeit, die wesentlichen, sozusagen fundamentalen geistigen Erfahrungen des Menschen neu zu begreifen und zu artikulieren und den Geist dieser Erfahrungen in die Schaffung der neuen Weltordnung einzubringen, einer Weltordnung, die es uns allen ermöglichte, in Frieden nebeneinander zu leben und zusammenzuarbeiten, ohne das jemand seine kulturelle Eigenart aufgeben müsste."
Vaclav Havel, Rede vor der Konferenz „Die Zukunft der Hoffnung", Hiroshima 1995
Sonntag, 22. September 2024
Rede Vaclav Havel1
Vaclav Havel, Rede vor der Konferenz „Die Zukunft der Hoffnung", Hiroshima 1995