Während der Wandel hin zu praktizierter Ehrfurcht für alles Lebendige immens drängt, lässt er sich kaum »machen« im Sinne bloß zweckrationalen Handelns. Vielmehr braucht es hierfür wohl tatsächlich die Bereitschaft zu »vernehmen«: eine resonanzfähige, sich aus Verbundensein nährende Geisteshaltung, mit der das, was transformiert, weniger gemacht als vielmehr erkannt und eingelassen wird.
Dr. Hildegard Kurt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.