Der spirituelle Mensch ist sich sicher, dass kein Problem vorliegt, dass seine Trunkenheit keine Ähnlichkeit mit anderen Formen der Trunkenheit aufweist und dass es letztlich darum geht, für immer und ewig spirituell berauscht zu sein. So ist die Denkart eines Süchtigen: „Ich hatte es und habe es wieder verloren. Ich brauche es. Ich habe es nicht mehr."
Adyashanti, Tanzende Leere
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